Dienstag, 4. Mai 2010
Smørrebrød, Smørrebrød røm, pøm, pøm, pøm!
Willkommen, Rolli, im 100er Club des Jahres 2010!

Wir sind wieder zurück aus dem schönen Schweden und blicken auf erfolgreiche Tage zurück, auch wenn uns das Wetter gewaltig einen Strich durch die Rechnung machte. Zwei volle Tage Sturm, der Bootsausfahrten so gut wie unmöglich machte. Der Ringsjön – nach dem übrigens ein großes schwedisches Möbelhaus seine Duschvorhangringe benannt hat – erstreckte sich mit einer gewaltigen Wassermenge vor unseren Füßen und ist ein ideales – wenn auch nicht einfaches – Angelrevier. Jeder von uns hat brav seine Hechte gefangen, hinzu kamen Barsche, Rotfedern, Brassen, Aale und Zander, die wir zwischen den Bootsausfahrten vom Ufer aus gefangen haben. Holly konnte das interne Duell klar für sich entscheiden und wurde zum „King of Ringsjön“ gekrönt. Schweden, wir kommen wieder!

Blick auf den Campingplatz vom Wasser aus. Der Campingplatz Jägersbo in Höör verfügt über eine Slipstelle und nahezu perfekte Sanitäranlagen.


Auge in Auge mit dem Gegner…


Schweden – Natur pur!


Die Barsche interessierten sich nicht die Bohne für Kunstköder an der Drop Shot Rute, inhalierten aber jeden Wurm, der ihnen vor die Nase geschmissen wurde.


Die Suche nach den Hechten gestaltete sich schwierig, dennoch brachte unser Hot Spot immer wieder Fische.


Pink war die Top Farbe des Wochenendes! Leider verloren wir auch diesen Prologic Savage Gear zwischen den Steinen, er hätte uns mit Sicherheit noch einige Fische gebracht…


Holly mit schönem 61er Aal, der sich nach Sonnenuntergang einen Tauwurm schnappte.


Das neue Vorzelt war Gold wert und ermöglichte es uns, während des stürmischen Wetters gemütliche Abende zu verbringen.




55er Zander, gefangen auf einen Zalt (der Top Köder am Sonntag morgen!).




Neben zahlreichen verlorenen Ködern wurde auch eine Black Bull geschrottet, die der Belastung nicht standhielt…


Ein letzter Blick auf den Ringsjön, dann hieß es Abschied nehmen…