Dienstag, 20. Juli 2010
Huup Holland huup!


Wir sind wieder zurück aus dem Land des Fussball-Vizeweltmeisters! Tropisches Wetter mit Wassertemperaturen von bis zu 28 Grad waren jedoch alles andere als gute Voraussetzungen, um kapitale Räuber auf die Schuppen zu legen. Dennoch konnten wir in den 10 Tagen unzählige Barsche, Hechte, und Aale überlisten, die sich aber fast ausnahmslos alle in der Rubrik ‚Kinderstube’ einordnen lassen. Egal, ob man am frühen Morgen oder am späten Abend die Hot Spots abgefischt hat, die Kapitalen waren nicht aufzufinden, was bei dem extremen Wetter aber auch nicht weiter verwunderlich war. Trotzdem blicken wir auf 10 wirklich schöne Urlaubstage zurück und sind schon wieder heiß auf die nächste Tour...

Obwohl wir mit 2 Wohnmobilen, 4 Autos, 3 Anhängern und 1 Wohnwagen unterwegs waren, reichte der Platz für die Angelausrüstungen fast nicht aus...


Unser Revier vom Wasser fotografiert. Die Aale raubten hier nachts keinen halben Meter vom Ufer entfernt...


Barsche dieser Kategorie gehörten fast schon zu den Größten. Die dicken Brocken waren wie vom Erdboden verschluckt. Die ‚Einheimischen’ führten die Ursache auf das große Fischsterben zurück...


Obwohl wir schon oft hier waren, ist das Angelrevier immer wieder ein Erlebnis. Mit insgesamt 3 Booten waren wir auf dem Wasser unterwegs...


Einer der unzähligen Hot Spots, aber auch hier kein kapitaler Brücken-Wächter...


Abigail 2 war selbstverständlich auch wieder mit dabei und hat in 10 Tagen unzählige Kilometer auf dem Wasser zurückgelegt...


Schniepel-Hechte dieser Größenordnung attackierten unermüdlich genauso große Kunstköder...


Auch der Nachwuchs nahm die Rute in die Hand und präsentiert hier stolz den ersten gefangenen Barsch...


Holly und Ingo bretterten mit ihrem Wiking im Speedboat-Style von Hot Spot zu Hot Spot...


Rolli im Belly Boat, das ebenfalls im Handgepäck mitgeschleppt wurde...


Und – zack – wieder ein Mini-Barsch, der sich waghalsig auf alles stürzte, was sich im Wasser bewegt...


Schöner Brassen, gefangen kurz nach einem der vielen Gewitter...


Traumhafte Abendstimmung am Fluss, dennoch keine Spur von kapitalen Zandern, Hechten und Barschen...


Je höher die Temperaturen, desto kleiner wurden die Barsche...


Auge in Auge mit dem kleinen Räuber, der wahrscheinlich zum ersten Mal in seinem Leben auf einen Wobbler reingefallen ist...


Die Boote wurden nicht nur für die Jagd, sondern auch für Ausflugsfahrten mit der Familie eingesetzt...


Die Spannung steigt beim internen Räuberstube-Angelwettbewerb: Wer fängt den ersten Aal?


Natürlich wieder Gustav, der hier seinen dicken Tauwurm-Fresser präsentiert, welcher keine 50 cm vom Ufer entfernt überlistet werden konnte. Selbstverständlich wurde auch dieser Aal wieder zurückgesetzt...


Bei Wassertemperaturen von bis zu 28 Grad lud der Fluss mehr zum schwimmen als zum angeln ein...


Gleich am ersten Tag konnte Holly dieses schöne Exemplar vom Ufer aus mit seinem Lieblings-Twister überlisten. Kurz vor der Landung konnte sich der Hecht aber vom Drilling befreien. Und ärgern, und ärgern, und ärgern...


Huup Holland huup! Auch Kleidung in orange brachte kein Glück.


Bis zum Sonnenuntergang war Abigail II auf dem Wasser unterwegs...


Attacke! Mal wieder ein gehakter Brassen, der im ersten Moment auf einen kapitalen Räuber hoffen ließ...