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Sonntag, 26. September 2010
Hook Nr. 8
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DI-DO-DAY 2010

Am 30. Oktober veranstaltet das Dieter-Eisele-Team zusammen mit der Rute & Rolle Redaktion den DI-DO-DAY in Heiligenhafen. Geangelt wird von der MS-Einigkeit auf den größten Dorsch, zu gewinnen gibt es einige Preise. Alle Infos unter: http://www.hart-am-fisch.de
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Dienstag, 21. September 2010
jackBASS - The Movie!
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Montag, 20. September 2010
Skanderborg 2010: 120 Fische in 3 Tagen!

Mit insgesamt 23 Hechten und 97 Barschen können wir endlich mal wieder auf ein äußerst erfolgreiches Wochenende zurückblicken, obwohl das Wetter alles andere als bootsfreundlich war. Drei Tage Sturm und Regen machten uns das Leben schwer, hielten uns aber trotzdem nicht davon ab, den Skanderborg See exzessiv zu beangeln. Schon kurz nach unserer Anreise ließen wir unser Quicksilver ins Wasser und machten uns mithilfe unseres Echolots auf die Suche nach den Steilkanten und Plateaus rund um die Inseln Ebelø und Kalvø. Unsere Taktik mit geschleppten Wobblern im Firetiger-Muster ging auf, wir konnten im 5-Minuten-Takt die Hechte aus dem Wasser ziehen. Das ganze Wochenende über kamen die Bisse in exakt 3 Meter Tiefe. Die meisten Hechte waren ca. 50 cm gross, aber auch 60+, 70+ und 90+-Fische waren dabei. Sogar vom Land aus konnten wir – nachdem der Sturm uns immer wieder eine Bootsausfahrt unmöglich machte – Hechte fangen, aber vor allem die Barsche waren extrem verfressen und bereiteten uns in den frühen Morgenstunden sehr viel Freude. Angeln am Skanderborg See ist immer wieder ein traumhaftes Erlebnis und wir werden auf alle Fälle im nächsten Jahr wieder dort sein!
Die halben Meter stiegen ausschließlich auf Wobbler in Schockfarben ein und drehten kurz vor dem Boot noch einmal richtig auf...

Skanderborg liegt etwa 25 km südwestlich von Aarhus und der Skanderborg See ist eigentlich eine Kette mehrerer Seen (Store Sø, Lille Sø, Ringkloster Sø, Hylke Sø, Vrold Sø, Taaning Sø)...

Geschleppte Köder in 3 Meter Tiefe waren das Erfolgsgeheimnis an diesem Wochenende, sogar Doppeldrills waren möglich...

Der Wettergott war nicht unser Freund. Fuhr man bei schönstem Sonnenschein mit dem Boot raus, schüttete es Minuten später aus vollen Eimern...

Ein schöner 97er Hecht, der den Köder voll inhalierte...

Die meisten Barsche waren um die 20 bis 25 cm groß, aber auch einige schöne 30+ Exemplare waren dabei...

Teilweise war der Köder erst ein paar Sekunden im Wasser, da bog sich die Rute schon im Halbkreis...

Unsere Hütte am Danhostel Skanderborg, einer perfekten Location direkt am Wasser...

Der Bestand an Hechten ist kaum irgendwo in Dänemark größer, da die Räuber seit 2005 im Skanderborg See zurückgesetzt werden müssen...

Auch die Barsche stiegen direkt an den Kanten auf die Tiefläufer in grellen Farben ein...

Rock’n’Roll! Krumme Ruten und kämpfende Räuber...

Und wieder ein schöner Hecht, der allerdings ausnahmsweise mal im Flachwasser gebissen hatte..

Ein Hauch von Schweden: Sonnenuntergang am Skanderborg See...

Die abwechslungsreiche Uferstruktur mit ihren weiten Landzungen und tiefen Buchten ist ein wahres Paradies für den Raubfischangler...

Dunkle Wolken und viel Regen: da blieben die Klamotten nicht lange trocken...

Ohne Echolot ist man auf dem Skanderborg See verloren. Aber hat man erst einmal die Kanten gefunden, dann kommt Biss auf Biss...

Mondschein über Dänemark: am Abend beruhigte sich das Wasser ein wenig...

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Dienstag, 14. September 2010
Skanderborg 2010

Der Skanderborg Sø – ein aussergewöhnliches Gewässer in Dänemark, an dem schon viele Weltrekorde aufgestellt wurden. Und genau an diesen bis zu 19 Meter tiefen See verschlägt es uns am kommenden Wochenende, um auf Barsch-, Hecht- und Zanderjagd zu gehen! Im vergangenen Jahr mussten wir viel Lehrgeld bezahlen, kennen nun aber die guten Stellen und wissen, dass auf alle Fälle viele fette Barsche überlistet werden können. Ob’s auch mit den Hechten und Zandern klappt, werden wir spätestens nächste Woche wissen. Fotos und einen Bericht gibt’s ab Montag hier im Blog...

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Freitag, 10. September 2010
Shimano Rapala Masters 2010

Die Shimano Rapala Masters finden in diesem Jahr vom 4. November (Anreise) bis zum 8. November (Abreise) in
Het Lauwersmeer und somit zum ersten Mal in den Niederlanden statt. Es können maximal 25 Boote teilnehmen. Als Hauptpreis winkt eine Angelreise nach Schweden, weitere Preise sind Produkte von Shimano, Rapala, Storm, Power Pro & Plano. Einschreibegebühr: € 295,00 p. P., darin enthalten sind: 4 Übernachtungen bei Landal Greenparks Lauwersmeer, Übernachtung / Frühstück, 3 x Lunchpaket, Abschlussdinner, Genehmigungen, Rapala/Storm Kunstköder-Paket im Wert von € 100,-, Liegeplatz mit Stromanschluss. Weitere Infos: http://fish.shimano-eu.com/publish/content/global_fish/de/nl/index.html
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Mittwoch, 8. September 2010
Hengelsport- en Visbotenbeurs 2010

Eine der größten Angelmessen Europas öffnet vom 05. bis 07. November im niederländischen Utrecht ihre Tore. Wir werden voraussichtich am 06.11. vor Ort sein. Ausführliche Infos gibt es unter http://www.hengelsportbeurzen.nl.
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Montag, 6. September 2010
Fair for Lure & Fly 2011

Am Wochenende haben wir die 'Fair for Fly & Lure' im niederländischen Maurik besucht und waren begeistert. Die Messe hat ihren ganz eigenen Charakter und bei dem Anblick der unzähligen Angelboote lässt sie die Herzen der Raubfischfans höher schlagen. Profis wie Dietmar Isaiasch oder Henk Simonsz waren vor Ort und standen Rede und Antwort, zahlreiche Schnäppchen konnten ergattert und die neuesten Echolote getestet werden, und selbstverständlich wurde auch geangelt. Fazit: ein fester Termin für 2011!
















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Donnerstag, 2. September 2010
Fair for Lure & Fly 2010

Bereits zum 6. Mal wird am kommenden Wochenende die 'Fair for Lure & Fly' in den Niederlanden veranstaltet. Veranstaltungsort ist das "Eiland van Maurik", direkt an der Ijssel. Wir werden ab Samstag vor Ort auf Schnäppchenjagd gehen und am Montag hier im Blog über die Messe berichten. Weitere Infos: http://www.hengelsporthuis.com
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Montag, 30. August 2010
B6 Tour 2010: der Rückblick

Mit einem fetten Reifenplatzer an unserem Tackle-Trailer kurz vor Westerstede starteten wir in unsere diesjährige B6 Fishing Team Tour. Kein gutes Omen? Definitiv nicht, denn das Angelwochenende kann man leider als „ins Wasser gefallen“ bezeichnen. Dauerregen und nur wenige Sonnenstunden verhinderten, dass wir von morgens bis abends mit unseren Booten unterwegs sein konnten und so mussten wir unsere Taktiken völlig umstellen, um doch noch den ein oderen anderen Raub- oder Friedfisch in den Kescher zu ziehen. Bereits am ersten Tag setzten sich Holly und Gustav an die Spitze unseres internen Wettkampfes, ließen sich auch nicht mehr einholen und holten somit ohne Probleme den Titel „Bestes Bootsteam“! Der Titel „King of Leekstermeer 2010“ ging am Ende der Tour mit mehreren Metern Vorsprung an „Mister Twister“ aka Holly, der sich ununterbrochen mit den Flossenträgern heisse Drills lieferte. Herzlichen Glückwunsch! Mal gucken, ob er seine Serie in Skanderborg fortführen kann...
Ein Reifenplatzer nach 60 Kilometern auf der Autobahn verzögerte unsere Reise um 2 Stunden...

Nachdem uns zwei Reifenhändler in Westerstede nicht weiterhelfen konnten, gab’s beim Schrotthändler dann endlich den richtigen Reifen...

Am Zielgewässer wurde geschleppt und gejerkt, doch die Räuber wollten nicht beissen...

Holly’s 50ster Geburtstag wurde ausgiebig mit Bacardi-Cola und leckerem Essen gefeiert...

Obwohl unser Zielfisch der Barsch war, konnten wir zahlreiche Aale fangen. Müsste man in Holland nicht jeden Aal zurücksetzen, hätten wir ‚Aal satt’ essen können...

Auch die Brassen waren unterwegs und sorgten für Spaß an der Rute. Hier Gustav mit einem schönen 51er Exemplar...

Die Friedfische waren meist größer als die gefangenen Barsche, die meistens noch nicht einmal die 20 cm-Marke knackten. Am Samstag ging noch ein schöner 40+ Barsch im Drill verloren und Holly war am Boden zerstört...

Gemütliches Beisammensein mit erfrischenden Kaltgetränken versüßte uns die Zeit zwischen den heftigen Regenschauern...

Seltenheitswert: Sonnenaufgang bei blauem Himmel...

Und erneut ein Brassen, der sich den Wurm schnappte...

Mit den Booten konnten wir nur wenige Stunden am Tag raus fahren, und selbst dann wurden wir kurze Zeit später von Regenschauern überrascht...

Endlich mal ein Hecht! Doch wo waren die anderen? Die ganze Raubfischsaison 2010 in Holland lief eher schlecht als recht...

Unglaublich, was manche Teammitglieder während des Schleppens so für Sachen machen...

„Mister Twister“ fing nicht nur unzählige Fische, sondern auch einige Flusskrebse...

Selbst die Wikinger-Mützen von unserer letzten Tour nach Dänemark brachten uns hier in Holland kein Glück...

Konnten wir dann mal einen Hecht aus seinem Versteck unter den Bäumen locken, befreite er sich kurz nach dem Angriff wieder vom Kunstköder. Wie verhext!

Strategiewechsel: Barschsuche mit Posenangel oder kleinen Kunstködern zwischen den Seerosen...

Anstatt Barsch schon wieder ein Aal, der sich tagsüber voll fressen wollte...

Langeweile auf dem Boot? Fehlanzeige!

Die einen schlafen, die anderen kämpfen um jeden Fisch...

Egal ob Slow oder Speed Trolling, die Räuber waren verschwunden. Kilometerlange Bootstouren unter dichter Wolkendecke blieben erfolglos...

Räuber, wie dieser 60+ Hecht, waren die Ausnahme...

Zu schnell war das lange Wochenende wieder vorbei, doch die Planungen für die 2011er Tour starten umgehend...

Jeden Tag das gleiche Bild: Regenwolken, Gewitter und ab und zu mal Sonnenschein oder ein schöner Regenbogen bei Temperaturen um 15 Grad am Tag und 9 Grad in der Nacht. Und das im August!

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Mittwoch, 25. August 2010
Morgen geht's los: die B6 Fishing Team Tour 2010!

Die Sachen sind gepackt und ab morgen startet unsere Tour in die Niederlande, bei der wir wieder unser internes Duell austragen werden. Jeder Zentimeter zählt und führt zum Sieg. Unsere grössten Zander konnten wir bisher aus dem Gewässer ziehen, in dem wir ab morgen angeln werden. Mal gucken, ob die Stachelritter in Beisslaune sind...
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USA: Lügendetektoren für Profiangler
Preisgelder von mehreren 100.000 Dollar bei Wettkämpfen in den USA sind nicht selten und veranlassen so manch einen Profiangler dazu, ein wenig zu tricksen. Im vergangenen Monat wurde der Schwarzbarsch-Profi Mike Hart lebenslang von Profi-Wettkämpfen ausgeschlossen, weil er seinen fünf Schwarzbarschen, die er zur Wertung brachte, neun 60-Gramm-Bleie in den Schlund geschoben hatte. Erst beim Filetieren der Fische nach dem Wettangeln flog der Betrug auf. Vor drei Jahren filmte eine Beobachtungskamera, wie sich einige Angler bei einem Wettkampf Schwarzbarsche in einem Unterwasserkäfig hielten und diese später zur Wertung brachten. Um den Betrug zu bekämpfen, werden nun in den USA Lügendetektoren eingesetzt. Pech hatte im Juni das Siegerteam des Big Rock Blue Marlin Tournaments: bei einem Lügendetektorentest kam heraus, dass ein Angler des Teams ohne Angelschein fischte. Somit wurde das Team disqualifiziert und musste auf die Siegesprämie in Höhe von 1,2 Millionen Dollar verzichten.
Insgesamt neun solcher Bleie fanden die Preisrichter in den fünf Schwarzbarschen, die Mike Hart zur Wertung brachte:

Insgesamt neun solcher Bleie fanden die Preisrichter in den fünf Schwarzbarschen, die Mike Hart zur Wertung brachte:

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